Jeder kennt es: Eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Ein falscher Schritt, man rutscht aus und stürzt auf der Treppe. Meist bleibt es beim Schreck, denn viele Unfälle verlaufen glücklicherweise glimpflich. Doch häufig führen Unfälle auch zu schweren Verletzungen.
Rund 60 Prozent aller Unfälle passieren bei Freizeitaktivitäten und zu Hause - bei Kindern sind es sogar 80 Prozent. Die gesetzliche Unfallversicherung kommt jedoch für diese Freizeitunfälle nicht auf, da sie nur für Unfälle bei der Arbeit und auf dem Weg dorthin zuständig ist. Gut, wenn Sie mit einer privaten Unfallversicherung vorgesorgt haben.
Jedes Jahr erleiden rund 9 Millionen Menschen in Deutschland eine Unfallverletzung. Die meisten davon sind nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Gegen die körperlichen Folgen eines solchen Unfalls können Sie sich oft kaum schützen, aber gegen die finanziellen Folgen schon.
Die im Invaliditätsfall geleisteten Zahlungen stehen Ihnen frei zur Verfügung, egal ob der Umbau der eigenen Wohnung notwendig wird oder eine langwierige Behandlung finanziert werden muss.
Die private Unfallversicherung springt sowohl bei Unfällen im Beruf als auch in der Freizeit ein.
Je nach Versicherung können Sie unterschiedliche Hauptleistungen vereinbaren: Einmalzahlung bei Invalidität oder Unfalltod, Krankenhaustage- und Genesungsgeld, Unfallrente.
Gerne helfe ich Ihnen bei der Wahl der richtigen Unfallvorsorge.
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